Ninja Kampfkunst

Viele Filme haben über die Jahre Ninjas bekannt und beliebt gemacht. Viele finden sie cool und träumen davon, selbst Ninjas zu werden. Das ist zwar nicht hundertprozentig möglich, aber man kann die Kampfkunst der Ninjas betreiben.

Die Ninja Kampfkunst wird Ninjutsu genannt. Ninjutsu bedeutet „die Kunst des Erduldens“, und diese Kampfkunst ist in den Westen sehr populär geworden. Wahrscheinlich Dank der vielen Filme mit Ninjas. Sie haben Ninjas populär gemacht, weil sie in den Filmen so bewundernswert erscheinen. Wenn die Ninja-Filme nicht wären, dann kannten wir in den Westen vielleicht keine Kampfkünste. Wir würden sie auch nicht bewundern und betreiben.

Ninjutsu

Die Ninja Kampfkunst Ninjutsu ist nur eine der vielen Kampkünste. Ursprünglich war Ninjutsu eine Art von Spionage. Die Ninjas sollten Feinde ausspionieren und Informationen sammeln.

In Ninjutsu sind Geduld, Ausdauer und Selbstdisziplin wichtige Elemente. Das kann für Westlinge eine Ausforderung sein, aber das ist vielleicht eine der Dinge, die asiatische Kampfkünste interessant machen.

Es ist möglich, in Deutschland und in vielen anderen europäischen Ländern Ninjutsu zu betreiben. Es gibt Clubs, die Unterricht anbieten.

Kampfkunst als Freizeitbeschäftigung

Ninjutsu oder eine andere Kampfkunst in seiner Freizeit zu betreiben kann gut sein. Kampfsport ist Sport, und Sport ist gesund. Man bewegt sich, und der Körper wird stärker. Gleichzeitig trainiert man mit asiatischen Kampfkünsten den Verstand. Wenn man Geduld und Selbstdisziplin übt, dann geht es nicht um den Körper. Es geht dann um den Verstand, die Seele, das Innere.

Kampfkunst als Freizeitbeschäftigung zu haben, kann deshalb sehr gesund sein. Weil Sport gesund ist, und weil man auch mit seinem Inneren arbeitet. Es kann vielleicht auch ein wenig als Therapie funktionieren.

Kampfkunst und Philosophie

Die vielen asiatischen Kampfkünste – unter Anderem Ninjutsu – sind verschiedene Formen von Sport. Sie waren ursprünglich Methoden, sich auf Krieg vorzubereiten. Sie sind verschiedene Wege, sich an Kampf zu üben.

Kampfkunst ist aber auch eine Art von Philosophie. Weil man Geduld und Selbstbeherrschung pflegt. Weil man nach Frieden strebt, und weil Ausdauer auch mental ist.

Kampfkunst in der Freizeit zu betreiben ist nicht nur, ein Hobby zu haben. Es ist ein Lebensstil und eine Philosophie. Auch deshalb ist es für viele so ansprechend. Weil man überall arbeitet. Man arbeitet nicht nur mit dem Körper.

Sport als Hobby

Ninjutsu und andere Kampfkünste gehen nicht nur um den Körper. Ma arbeitet auch mit dem Verstand. Mit dem Körper zu arbeiten hat aber viele Vorteile. Es ist gesund, eine Art von Sport als Hobby zu haben. Dann arbeitet man regelmäßig mit seinem Körper, und man bleibt gesund.

Wir wissen ja alle, dass Sport gesund ist. Viele mögen aber nicht Fußball, Rennen, Schwimmen und so weiter. Die typischen Sportarten sind nicht für alle interessant. Aber das kann Kampkunst vielleicht sein. Hier arbeitet man mit Körper und Seele. Man bewegt sich kontrolliert und präzise. Es ist ganz anders als Fußball und Tennis. Geschwindigkeit ist auch in Kampfkünsten gut, aber es ist keine Notwendigkeit. Man kann mit dem arbeiten, was man hat. Das macht Kampfkünste zu einem vielseitigen und für viele ansprechenden Hobby.